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Unterricht bei nicht Trainern...
Autor: quick (91.113.95.---)
Datum: 19. Mai 2009 11:47

Von der ÖTSV-Seite:

---

Trainerstunden von Amateurpaaren (geändert)
Es ist Tänzern und Tänzerinnen, die eine Startberechtigung des ÖTSV besitzen ...

... nicht gestattet, wenn sie keine staatliche Ausbildung abgeschlossen haben (Instruktor/Lehrwart, Trainer), Unterricht gegen Entgelt zu geben, wobei es unerheblich ist, ob der Unterricht im eigenen oder in einem anderen Klub stattfindet.
... nicht gestattet, wenn sie keine staatliche Ausbildung abgeschlossen haben (Instruktor/Lehrwart, Trainer), als "Trainer" oder Vortragender auf Veranstaltungsausschreibungen jeder Art aufzuscheinen. Dies hat insbesondere dann Gültigkeit, wenn die Ausbildung zum TanzSport-Trainer nicht absolviert wurde.
... nicht gestattet, bei Turnieren zu starten, die von Organisationen veranstaltet werden, die nicht Mitglied der IDSF sind.
... nicht gestattet, bei sog. Pro-Am Turnieren (o. Ä.), egal ob mit dem eigenen oder einem anderen Partner, teilzunehmen.
... nur dann erlaubt Schau zu tanzen, wenn dies in Kenntnis und mit Genehmigung des eigenen Klubs durchgeführt wird. (Anmerkung: Die Einhaltung der grundsätzlichen Bestimmungen bzgl. Schautänze sind zusätzlich einzuhalten: Schüler- und Juniorenpaare werden für Schautanzen freigegeben. Sonst ist Schautanzen nur für A- und S-Paare erlaubt, B-Paare nur mit Sondergenehmigung des Sportdirektors.)

Zuwiderhandeln führt sofort zum endgültigen Verlust der Startberechtigung für den ÖTSV.

Instruktoren/Lehrwarte dürfen Unterricht nur in Zusammenarbeit mit einem staatlich geprüften Trainer erteilen.

---

Heißt das, dass auch das Paar gesperrt wird oder nur der "Trainer"?


Re: Unterricht bei nicht Trainern...
Autor: .. (212.186.26.---)
Datum: 19. Mai 2009 20:22

....die könnten dann unseren gesamten Verein zumachen *g*

Re: Unterricht bei nicht Trainern...
Autor: cat (62.47.234.---)
Datum: 21. Mai 2009 12:02

Das heißt, dass ein/e TänzerIn, der/die unausgebildet gegen Bezahlung Unterricht gibt, gesperrt wird. Das von ihm/ihr unterrichtete Paar natürlich nicht.

Dass genau dieses in vielen Vereinen in Österreich geübte Praxis ist, steht auf einer anderen Seite... :-)




Re: Unterricht bei nicht Trainern...
Autor: n (91.129.45.---)
Datum: 21. Mai 2009 22:05

Finde ich absolut richtig... schade finde ich, dass es obwohl es diese Regelung gibt - zumindest bis jetzt - andauernd stillschweigend toleriert wird, wenn dagegen verstossen wird.

Bei uns im Club wird dies sehr ernst genommen, hier unterrichten nur Leute mit entsprechender Ausbildung... schade, dass nicht alle Clubs so verantwortungsvoll sind. Da geben ja teilweise mittelklassige A-Paare Unterricht?!
Von Anfang an sollte der Aufbau von jemandem durchgeführt werden, der Ahnung von Tanzen & Technik und ein Konzept hat...

Wichtig wäre es allerdings, die Lehrwarteausbildung öfter als alle paar Jahre einmal anzubieten.

Re: Unterricht bei nicht Trainern...
Autor: ... (212.186.26.---)
Datum: 22. Mai 2009 10:49

Was bringt das System wenn jede Art von "Tanzausbildung" nur in Wien gemacht werden kann und mehrere Jahre lang dauert ?

Re: Unterricht bei nicht Trainern...
Autor: wien? (90.152.183.---)
Datum: 22. Mai 2009 23:45


seit wann ist Obertraun oder Schielleiten in Wien???
Ausserdem ist das ein Thema der BSO und wird nicht vom ÖTSV vorgegeben!

Re: Unterricht bei nicht Trainern...
Autor: freedancer (85.124.211.---)
Datum: 23. Mai 2009 19:02

@...:
Die erste Ausbildung (Tanzsport-Instruktor) dauert nicht einmal 1 Jahr. Sie dauert ganze 4 Wochen, die über knapp ein Jahr verteilt sind. Die Trainerausbildung dauert natürlich etwas länger. Wenn es einem aber nur darum geht, rechtlich abgesichert Unterricht geben zu dürfen, reicht die Instruktoren-Ausbildung vollkommen aus.

Ich meinerseits muß allerdings sagen:
Durch die Instruktoren-Ausbildung hat sich im sportspezifischen Teil nicht wirklich was geändert. Ich arbeite vorher wie nachher mit den gleichen Ideen.
Denn tänzerisch lernst Du in erster Linie, wie man das Buch richtig liest.
Ok, es hat doch etwas gebracht:
Ich wurde in meinen Ideen bestätigt.
Von Trainingslehre etc. bekommt man eine Idee, wie es laufen sollte.
Aber um es wirklich einsetzen zu können, ist es viel zu wenig.
Da braucht es einfach sehr viel Erfahrung und Eigeninitiative bzgl. weiterer Schulungen.
Was wir daraus gelernt haben:
Wir arbeiten nun in diesem Bereich mit einen Profi zusammen. Denn wir haben derzeit einfach nicht die Zeit uns auch noch mit diesem Thema genauer auseinander zu setzen.
Außerdem glaube ich, dass es nicht notwendig ist, in allen Bereichen super zu sein. Meiner Meinung nach ist es wichtiger, ein gutes Team von Spezialisten zu haben.


freedancer

Re: Unterricht bei nicht Trainern...
Autor: interessant (81.189.82.---)
Datum: 25. Mai 2009 00:56

@Da geben ja teilweise mittelklassige A-Paare Unterricht?!

Also diese Aussage würde ich jedenfalls was Clubs in Wien betrifft sicher ned unterschreiben. Es gibt definitiv einige Paare die sowohl S Klasse sind als auch national und international anerkannt sind das sie wissen wie man tanzt und was technisch erforderlich ist um dieses Level zu erreichen.

Dieses Paaren nun die Qualifikation Stunden geben zu können abzusprechen, nur weil sie nicht eine Ausbildung zum Lehrwart oder Trainer gemacht haben finde ich weder fair noch sinnvoll.

Wenn diese Trainer wirklich diese Paare nicht sinnvoll weiter bringen würden, gäbe es wohl auch keine Paare die dort Stunden nehmen wollen.

Demzufolge müsste es somit auch nicht von Leuten/ausgebildeten Trainern mittels Beschluss verboten werden oder ?

Da stellt sich wieder einmal die Frage was will man denn Paare mit hohem Leistungsniveau oder einfach nur möglichst viele Stunden selber geben auch wenns den Paaren nix bringt.

Wenn die dann die Vorrunden nicht überstehen oder nicht besser werden heisst es :
Das Kleid ist zu unscheinbar, ihr seid zu wenig aufgefallen, habt euch zu schlecht positioniert ...

justmy2cents

Re: Unterricht bei nicht Trainern...
Autor: freedancer (213.150.1.---)
Datum: 25. Mai 2009 13:04

@interessant:
Ich glaube, da besteht ein kleines Mißverständnis!
Es ist nicht so, das diese Regelung jetzt ganz neu ist und nun auf einmal eine Einschränkung besteht.
Ganz im Gegenteil!
Früher durften aktive Amateur-Tänzer überhaupt nicht unterrichten.
Früher dürfte man als aktiver Amateur-Tänzer nicht einmal die Trainerprüfung machen.
Es ist insgesamt eine noch recht junge, aber vor allem postitive Entwicklung, dass aktive Amateur-Tänzer nun eine Instruktor- bzw. Trainer-Ausbildung machen können und dann auch noch unterrichten dürfen. Und es ist vor allem ein Schritt zur Gleichstellung österreichischer Spitzen-Tänzer gegenüber Tänzern im Ausland, wo dies schon lange möglich ist.

Außerdem:
Mit ein bischen Fantasie läßt sich alles umgehen.
Gib dem ganzen nur einen anderen Namen.
Es ist ja nur verboten "Unterricht gegen Entgeld" zu geben.
Solange man also kein Geld bekommt, kann man unterrichten (Trainingshilfe leisten) soviel man will.
Jene Paare, die in den Genuß einer solchen Trainingshilfe kommen, könnten ja dann als Sponsoren auftreten.
Sie zahlen einfach "regelmäßig" einen "beliebigen" Betrag auf ein Konto des Vereines ein. Und die trainingshilfe-leistende Person bekommt gegen entsprechende Rechnungen dieses "Sponsor"-Geld vom Verein ausbezahlt.
Und ich glaube kaum, dass irgendein Tänzer damit ein Problem haben wird, genug Rechnungen (Hotel, Fahrtkosten, Nenngebühren, Trainerstunden, Bekleidung,...) aufzutreiben.

Dies ist zwar möglicherweise etwas mühsam, aber was solls.

Abgesehen davon:
Wenn es einem so wichtig ist, andere Paare zu unterrichten, wird es wohl auch möglich sein, die Instruktor-Ausbildung zu machen.
Dauert eh nur 4 Wochen und kostet auch nicht so viel.
UND: man braucht sich danach keine Sorge mehr machen, ob man gegen irgendwelche Regeln verstoßen könnte.

freedancer

Re: Unterricht bei nicht Trainern...
Autor: ...... (91.113.88.---)
Datum: 26. Mai 2009 08:56

Ist nicht das Problem das es kaum Termine für die Ausbildung zum Trainer / Lehrwart etc. gibt und man als S-Tänzer ewig darauf warten muss??

Re: Unterricht bei nicht Trainern...
Autor: interessant (195.70.254.---)
Datum: 26. Mai 2009 10:15

@freedancer:

Da es im Ausland bereits üblich ist,aktive Paare zu haben die auch unterrichten ist es zum einen schade das es früher generell nicht erlaubt war und zum anderen auch kontraproduktiv das nun wieder einschränken zu wollen.
Denke mal es betrifft hier speziell gute Tänzer die nicht aus Österreich kommen,und trotzdem oder gerade deswegen ein so hohes Niveau haben um heimische Paare bei ihrer Entwicklung zu unterstützen.

Schliesslich sieht man bei vielen internationalen Turnieren, dass der Anteil an österreichischen Paaren die es bis unter die Top24 schaffen eher gering ist.

Sicher kann es kein großen Hindernis sein diese 4 wöchige Ausbildung zu machen, die Frage stellt sich nur nach dem Sinn dahinter.

Nur um offiziell die Bestätigung zu haben das man dazu fähig ist ?

Stimme dir absolut zu das man auch hier in Zukunft alle möglichen Grauzonen ausnutzen wird um weiterhin tätig sein zu können, allerdings sollte das nicht das Ziel sein.


Re: Unterricht bei nicht Trainern...
Autor: daredevil (88.116.245.---)
Datum: 26. Mai 2009 12:53

ich glaube nicht, dass es jemand auf die 4 wochen ausbildung zum instruktor ankommt, das problem ist jedoch, wie schon oben erwähnt, dass die ausbildung von der BSO zu selten angeboten wird.

letzter termin : 2006
nächster termin : 2010

was soll ein spitzen s-klassenpaar in der zwischenzeit machen ?

Re: Unterricht bei nicht Trainern...
Autor: freedancer (213.150.1.---)
Datum: 26. Mai 2009 13:25

@......
Also wenn ich im Verband wäre, würde ich auch nicht einfach per Gaudi jedes Jahr einen Kurs anbeten, wo dann möglicherweise nur 1 oder 2 Schakeln dabei sind.
Da wären die Kosten viel zu hoch.
Also wird eben nur alle paar Jahre ein Kurs angeboten bzw. eben solange gewartet, bis die Nachfrage entsprechend ist.
Ergo würde ich all jenen Leuten, die einen solchen Kurs machen wollen, empfehlen, einfach diesen Wunsch an den ÖTSV zu schicken. Je mehr sich diesbezüglich melden, umso schneller wird es wieder ein Kurs geben.

@interessant
ich glaube, Du hast mich da mißverstanden.
!Diese Änderung ist keine neue Einschränkung!
Und warum die Ausbildung?
Tja, so ist das Leben.
Und ehrlich gesagt, habe ich keine wirkliche Lust dazu, über den Sinn oder Unsinn einer Ausbildung zu diskutieren.
Insgesamt glaube ich, dass es, so wie früher auch, nicht so eng gesehen wird, solange man es nicht an die große Glocke hängt.
Wenn man aber der Meinung ist, man muß per Aushang großangelegte Gruppen- bzw. Trainerstunden anbieten, die noch dazu gar nicht so billig sind, darf man sich nicht wundern, wenn man verwarnt bzw. gesperrt wird.



freedancer

Re: Unterricht bei nicht Trainern...
Autor: xxxxx (91.115.167.---)
Datum: 27. Mai 2009 10:28

1) Also mir fallen namentlich ohne lange nachzudenken etwa 5 S-Klasse Tänzer ein die sofort eine Ausbildung machen würden, dies aber nicht können weil es einfach KEINE TERMINE gibt. Und das ist für mich nicht verständlich...

2) Es gibt eigentlich kaum einen Club in dem nicht ein S Paar die Anfänger unterstützt (ok, oft ohne etwas dafür zu verlangen...)

3) Die Ausbildung ändert kaum etwas an dem Können des Trainers. Der Trainer hat jahrelang daran gearbeitet in die S zu kommen und die nötige Technik sich zu erlernen, da ändern 4 Wochen Kurs nichts. Ob man jetzt das Buch (+ Schrittbegrenzung) kann oder nicht, danach würde ich keinen Trainer aussuchen.

4) Leider wird diese Regelung einige wirklich gute Tänzer enorm schaden, die sich so ihre Tanzkarriere finanzieren. Und die können keine 4 Jahre bis zum nächsten Kurs warten. Und manche davon sind finanziell einfach darauf angewiesen. Es gibt genügend fertig Trainer die weitaus weniger können, aber halt ihren offiziellen Schein haben.

Re: Unterricht bei nicht Trainern...
Autor: freedancer (213.150.1.---)
Datum: 27. Mai 2009 12:06

@xxxxx
ad 1)
Man muß dabei aber schon an die Kosten/Nutzen-Rechnung denken.
Ich persönlich würde so einen Kurs erst ab 15 Teilnehmern machen.
Wobei ich aber glaube, dass diese Anzahl sicherlich leicht aufzutreiben ist.
Desweiteren ist zu beachten, dass sicherlich nicht nur der ÖTSV dafür verantwortlich, wann ein Kurs gemacht werden kann.
Insgesamt empfehle ich aber wie schon im vorigen Posting geschrieben:
Alle, die diese Ausbildung machen wollen, sollen sich diesbezüglich einfach an die dafür zuständige Person beim ÖTSV wenden.
Derzeit ist das Wolfgang Eliasch.

ad 2)
Richtig!
Trainingshilfe ohne Entgeld ist ja auch nicht verboten.
Ich würde es auch unterstützen, dass mehr Leute solche kostenlose Trainingshilfe leisten.
Denn es hilft nicht nur dem Paar, das Informationen erhält, sondern auch der Person, die dem Paar hilft, da es dessen Bild vom eigenen Tanzen klarer werden läßt.
Ich glaube, da gibt es ein Sprichwort dafür: "Ein guter Lehrer lernt von seinen Schülern"
Und um einem Paar zu sagen
"Du, pass auch, Du schaust ständig am Boden" oder
"Deine Ellenbogen hängen schlapp herunter" oder
"Du schließt Deine Füße nicht ordentlich"
brauche ich nun wirklich keine Ausbildung.
Das weiß und sieht auch ein D-Klassler.

ad 3)
Eine Ausbildung kann immer nur der "kleinste gemeinsame Nenner" und die Basis für die Aneignung weiteren Wissens sein.
Jeder, der die Ausbildung macht, hat danach zumindest dieses Basiswissen.
Wer dieses Wissen schon vorher hatte, darf sich freuen.
Aber es ist zumindest gewährleistet, dass nicht Leute unterrichten, die nicht einmal dieses Basiswissen haben.
Und ich glaube, dass es dem ÖTSV genau darum geht.

ad 4)
Ich verstehe nicht, warum immer wieder einer daher kommt, und glaubt, die armen Tänzer würden auf einmal in Ihren Möglichkeiten eingeschränkt werden.
Noch vor wenigen Jahren durften Tänzer überhaupt nicht unterrichten.
Seit es die Ausbildung gibt, dürfen sie es nun.
Also ist es ein Verbesserung der Situation.



freedancer

Re: Unterricht bei nicht Trainern...
Autor: wenn man.. (212.186.45.---)
Datum: 28. Mai 2009 16:16

..hier so liest, dann könnte man meinen, wenn diese regelung wirklich sanktioniert wird, müssen die halben vereine zusperren....

Re: Unterricht bei nicht Trainern...
Autor: trainer (90.146.49.---)
Datum: 28. Mai 2009 21:31

guten abend.

ich lade alle diskutanten herzlich ein,nachdem sie zumindest die lehrwartausbildung ablsolviert haben NOCHEINMAL über das thema zu philosophieren.....!!

Schon die Lehrwartausbildung ist dermassen umfangreich,dass jemand,der bereit ist sich weiter zu entwickeln aus dem vollen schöpfen kann.
der trainerteil ist dann nochmal ne schöne knackige steigerung.....

nur wer zb.halbwegs genau die bücher beherscht,sollte unterklassenpaare betreuen.
ich hab schon zu oft erlebt,dass selbsternannte trainer( leute ohne jegliche ausbildung) d-c-klassler unterrichtet haben und ihnen die figuren so beigebracht haben,wie er bzw. sie jene figuren einmal selbst gatanzt haben.
da kommen schon sehr interessante stilblüten raus.....!

daher ist eine ausbildung wichtig.

trainer


Re: Unterricht bei nicht Trainern...
Autor: freedancer (91.114.3.---)
Datum: 29. Mai 2009 09:46

Hallo,

@trainer:
Ich habe die Instruktorausbildung gemacht, aber ich persönlich finde sie nicht "dermassen umfangreich".
Das ist aber rein subjektiv und von Person zu Person anders.
Einem B-klassler, der ja auch diese Ausbildung machen kann, wird sie vermutlich umfangreicher vorkommen als einem erfolgreichen S-Klassler.
Eine Instruktorausbildung kann (wie ich schon einmal geschrieben habe) nur ein gewisses Basiswissen vermitteln. Dass dieses für den einen umfangreicher ist, als für den anderen, liegt in der Natur der Sache.

Um Mißverständnisse zu vermeiden, möchte ich Dich bitten, etwas genauer zu definieren, was Du mit "halsbwegs genau die Bücher beherrscht" meinst.
Soll es bedeuten, dass nur jemand unterrichten soll, der die Charts "auswendig" kann?

freedancer

Re: Unterricht bei nicht Trainern...
Autor: die (193.170.43.---)
Datum: 29. Mai 2009 10:00

Ausbildung ist sicher wichtig. die frage ist halt, ob eventuelle tänzerische mängel dabei wirlkich behoben werden?!?

Re: Unterricht bei nicht Trainern...
Autor: freedancer (213.150.1.---)
Datum: 29. Mai 2009 15:11

@die:
Das kommt darauf an, wann für Dich ein Problem als behoben gilt.
Ist es behoben, wenn man weiß, wie es geht, oder erst dann, wenn man es kann.
Ich finde, dass eine Ausbildung bzw. ein Trainer nicht das Problem als solches behebt, sondern Lösungsansätze zur Behebung des Problems liefert.
Das Problem als solches muß man schon selbst beheben, indem man den Lösungsansatz trainiert.

freedancer

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